Impuls
Die Lernenden werden durch eine direkte Ansprache und unmittelbare Umgangsformen angeprochen, wodurch eine Art kommunikativer Raum entsteht. Dabei spielt die Kommunikation, Interaktion, Anmerkung von Kritik zu einer Leistungsänderung und gegebenfalls zu einer Leistungssteigerung (vgl.Girmes S.174) eine ebenso wichtige Rolle, wie Lob und Anerkennung bei guten Leistungen.
Der Impuls bietet jedoch auch eine persönliche Begegnungsebene zwischen Lehrer und Schüler, die im Format ihr Rückrat erhält (vgl. Girmes S.188).
Kommunikative und interaktive Impulse seien zum Teil riskant, da das bereits Gesprochene oder die Handlung nicht zurückgenommen werden kann. Im Gedächtnis behält ein Mensch daher einen anderen Menschen besser, als einzelne Objekte oder Situationen im Bildungsraum.
Einen wichtigen Faktor spielt somit der „Impulsgeber“. Er fungiert als Vobild und hat die Möglichkeit, die Gestimmtheit eines sozialen Umfelds maßgeblich zu beeinflussen. Jedoch ist der Impulsgeber nicht zwingend nur eine Person innerhalb eines Settings, sondern kann ebenfalls durch Lob oder Tadel vermittelt und wahrgenommen werden. Impulse können auf zwei Weisen aufgenommen werden: Einerseits auf sachlicher und informationsgebender Ebene (was und wie etwas im Setting zu erreichen ist), welche sich dabei an die Dimensionen Gehalt und Gestalt richtet, andererseits auf eine dominante und soziale Art der Beziehungen innerhalb des Settings, wie zum Beispiel durch eine Ordnung, Regel oder Mahnung. Dies steht im Bezug zu der Dimension Format (vgl. Girmes, S. 188ff.).
Impulse gelten daher als das elementare Gestaltungselement, an dem sich die Inszinierung eines Bildungsraumes festmachen lässt.
Im Tanzstudio dient die Hierarchie durch Leistungsstand als dominanter und sozialer Impuls, der eine klare Ordnung und Struktur aufweist. Allerdings wird dieser Impuls nur innerhalb des Unterrichts gegeben. Nach dem Unterricht herrscht Gleichberechtigung innerhalb der Gruppe, wie auch bei Auftritten oder außerhalb des Unterrichts. Hier steht viel mehr ein freundschaftliches Verhältnis im Vordergrund. Durch eine direkte Ansprache zwischen allen Mitgliedern und dem duzen untereinander herrscht eine familiäre Wohlfühlatmosphäre die auch die Leistung fördern kann, da Sympathie und der Wille, sich gegenseitig zu helfen dazu führt, dass bei Unklarheiten direkt nachgefragt und verbessert werden kann. Gegenseitiges Lob und Wertschätzung untereinander stärken zudem das persöhnliche Selbstbewusstsein.
Wichtige Impulsgeber sind ebenfalls die Farben des Tanzstudios, Orange und Gelb, die einen wichtigen Einfluss auf den Gemütszustand haben und das Tanzstudio zudem warm und wohnlich gestalten. So gilt die Farbe Orange beispielsweise als Kraftspendend, wohingegegen Gelb die Kreativität fördern soll. Des Weiteren hängen Bilder von bekannten orientalischen Tänzern, die nicht zuletzt als Inspirationsquellen dienen, sowie Fotos von den Tänzern des Tanzstudios an den Wänden. Somit wird sowohl die familiäre Atmophäre und das Gemeinschaftsgefühl in den Vordergrund gesetzt als auch eine Einstimmung auf den orientalischen Tanz gegeben.
Jeder Teilnehmer wird persönlich begrüßt, so dass ein Gefühl der Zughörigkeit ausgestrahlt wird. Der größte Impulsgeber ist dabei Carmen Puschmann, die Tanzlehrerin.
Die Lernenden werden durch eine direkte Ansprache und unmittelbare Umgangsformen angeprochen, wodurch eine Art kommunikativer Raum entsteht. Dabei spielt die Kommunikation, Interaktion, Anmerkung von Kritik zu einer Leistungsänderung und gegebenfalls zu einer Leistungssteigerung (vgl.Girmes S.174) eine ebenso wichtige Rolle, wie Lob und Anerkennung bei guten Leistungen.
Der Impuls bietet jedoch auch eine persönliche Begegnungsebene zwischen Lehrer und Schüler, die im Format ihr Rückrat erhält (vgl. Girmes S.188).
Kommunikative und interaktive Impulse seien zum Teil riskant, da das bereits Gesprochene oder die Handlung nicht zurückgenommen werden kann. Im Gedächtnis behält ein Mensch daher einen anderen Menschen besser, als einzelne Objekte oder Situationen im Bildungsraum.
Einen wichtigen Faktor spielt somit der „Impulsgeber“. Er fungiert als Vobild und hat die Möglichkeit, die Gestimmtheit eines sozialen Umfelds maßgeblich zu beeinflussen. Jedoch ist der Impulsgeber nicht zwingend nur eine Person innerhalb eines Settings, sondern kann ebenfalls durch Lob oder Tadel vermittelt und wahrgenommen werden. Impulse können auf zwei Weisen aufgenommen werden: Einerseits auf sachlicher und informationsgebender Ebene (was und wie etwas im Setting zu erreichen ist), welche sich dabei an die Dimensionen Gehalt und Gestalt richtet, andererseits auf eine dominante und soziale Art der Beziehungen innerhalb des Settings, wie zum Beispiel durch eine Ordnung, Regel oder Mahnung. Dies steht im Bezug zu der Dimension Format (vgl. Girmes, S. 188ff.).
Impulse gelten daher als das elementare Gestaltungselement, an dem sich die Inszinierung eines Bildungsraumes festmachen lässt.
Im Tanzstudio dient die Hierarchie durch Leistungsstand als dominanter und sozialer Impuls, der eine klare Ordnung und Struktur aufweist. Allerdings wird dieser Impuls nur innerhalb des Unterrichts gegeben. Nach dem Unterricht herrscht Gleichberechtigung innerhalb der Gruppe, wie auch bei Auftritten oder außerhalb des Unterrichts. Hier steht viel mehr ein freundschaftliches Verhältnis im Vordergrund. Durch eine direkte Ansprache zwischen allen Mitgliedern und dem duzen untereinander herrscht eine familiäre Wohlfühlatmosphäre die auch die Leistung fördern kann, da Sympathie und der Wille, sich gegenseitig zu helfen dazu führt, dass bei Unklarheiten direkt nachgefragt und verbessert werden kann. Gegenseitiges Lob und Wertschätzung untereinander stärken zudem das persöhnliche Selbstbewusstsein.
Wichtige Impulsgeber sind ebenfalls die Farben des Tanzstudios, Orange und Gelb, die einen wichtigen Einfluss auf den Gemütszustand haben und das Tanzstudio zudem warm und wohnlich gestalten. So gilt die Farbe Orange beispielsweise als Kraftspendend, wohingegegen Gelb die Kreativität fördern soll. Des Weiteren hängen Bilder von bekannten orientalischen Tänzern, die nicht zuletzt als Inspirationsquellen dienen, sowie Fotos von den Tänzern des Tanzstudios an den Wänden. Somit wird sowohl die familiäre Atmophäre und das Gemeinschaftsgefühl in den Vordergrund gesetzt als auch eine Einstimmung auf den orientalischen Tanz gegeben.
Jeder Teilnehmer wird persönlich begrüßt, so dass ein Gefühl der Zughörigkeit ausgestrahlt wird. Der größte Impulsgeber ist dabei Carmen Puschmann, die Tanzlehrerin.